Landtagspräsidentin wird Kuratoriumsmitglied der Stiftung „Kinder von Tschernobyl“

Mehr als 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe leiden die Menschen in der Ukraine, Weißrussland und Russland noch immer: Krebserkrankungen, so Dr. Gisbert Voigt, Vorsitzender der Stiftung „Kinder von Tschernobyl“, kommen häufiger vor als sonst in Europa. Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Andretta hatte ihn und seinen Stellvertreter Professor Dr. Heyo Eckel zu einem Gedankenaustausch eingeladen. Eckel prägte die Arbeit der Stiftung seit deren Gründung 1992, war zehn Jahre Vorsitzender und bringt sich auch zukünftig im Vorstand ein. Andretta übernimmt den Sitz im Kuratorium der landeseigenen Stiftung von ihrem Vorgänger Bernd Busemann.

Zur Pressemeldung...